Erfahre, wie der SMINA Medikamentendispenser dich bei der Einnahme von Arzneimitteln unterstützen kann.

Vorteile

Wie der SMINA Medikamentendispenser helfen kann.

Rund 40 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen fünf Jahren schon einmal Probleme mit Arzneimitteln gehabt, etwa mit Blick auf Einnahme, Dosierung und Nebenwirkungen. Sind wir ganz ehrlich - jeder hat doch schon mal überlegt, ob die Tablette eingenommen wurde oder uns gewünscht nicht den ganzen Blister über das Wochenende mitzunehmen. Wir von SMINA haben eine einfache Lösung für dich!

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Eine geführte Organisation

Arzneimittel können im Medikamentendispenser je nach Einnahmezeitraum sortiert werden.

Durch das Ordnungssystem, in das die Fächer unterteilt sind, können verschiedene Therapiepläne dargestellt werden.

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Einsicht und Kontrolle

Im Dispenser siehst du direkt, welche Medikamente bereits eingenommen wurden und welche noch ausstehen.

Dadurch werden Zweifel ausgeräumt, ob die Medikamenteneinnahme bereits erfolgte und sichergestellt, dass alle Medikamente über den Tag ordnungsgemäß zu sich genommen werden.

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Sichtbar und intuitiv

Der Dispenser macht die einzunehmenden Medikamente sichtbar und erinnert dich somit daran, die Medikamente einzunehmen.

Die Grafiken bieten eine schnelle Orientierung und helfen den jeweiligen Einnahmezeitpunkt mit einer bestimmten Tageszeit zu verbinden. Die Einnahme wird oft vor oder nach Mahlzeiten empfohlen - das gibt dir die aufgedruckte Tageszeit automatisch vor!

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Hygienische und praktische Aufbewahrung

Medikamente liegen nicht offen auf Oberflächen, sondern werden in einem geschlossenen Behälter aufbewahrt, wodurch sie vor äußerem Schmutz geschützt sind.

Sie sind gleich einnahmebereit und das oft mühsame Lösen aus dem Blister oder Herausschütteln aus der Dose entfällt.

Verwendung

Den Medikamentendispenser richtig vorbereiten und nutzen.

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Medikamente vorbereiten

Bereite den Dispenser am besten täglich vor. Dazu sortierst du die Tabletten in die einzelnen Fächer, der jeweiligen Einnahmezeiträume. Das Vorbereiten der Medikamente sollte immer zum selben Zeitpunkt stattfinden - lass es zu deiner Routine werden.

An Tagesablauf anpassen

Plane die Einnahmezeiträume langfristig in deinen Tagesablauf ein. Nutze das Ordnungssystem des Dispensers zur Orientierung und als Unterstützung, um diese Zeiträume einzuhalten.

Platzieren des Dispensers

Am besten legst du den Dispenser gut sichtbar an einem Ort ab, den du mehrmals am Tag besuchst. Dies dient zur Erinnerung, die Medikamente einzunehmen und der Dispenser ist dadurch gleich griffbereit. Dafür eignen sich beispielsweise die Küchenablage oder der Esstisch. Ein hilfreicher Tipp ist in der Nähe des Kühlschranks!

Transportieren

Solltest du oft unterwegs sein, dann kannst du den Medikamentendispenser auch ganz einfach mitnehmen. Der Dispenser schützt die Medikamente vor Schmutz und davor verloren zu gehen oder durcheinander zu kommen.

Hinweise zur Einnahme

Medikamente zum richtigen Zeitpunkt zu sich nehmen.

Vor allem zu Beginn der Einnahme kann es schwer sein, die Medikamente regelmäßig und zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen.

Einfacher fällt es, Einnahmezeiten einzuhalten, wenn du diese mit deinem Tagesrhythmus abstimmst und in bestehende Routinen einbindest.

Es ist wichtig, dass du dabei die Einnahmeanweisungen befolgst und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachtest, da dies die Art, wie und wie stark die einzelnen Medikamente wirken beeinflussen kann. Bei Unsicherheiten kann dich dein Arzt beraten.

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    Einnahme zu bestimmten Tageszeiten.

    Bei einigen Wirkstoffen ist die Tageszeit, zu der sie eingenommen werden wichtig. Die Wirkung bestimmter Medikamente kann vom natürlichen Körperrhythmus beeinflusst werden.

    Beispielsweise bei Schilddrüsenhormonen und Cortisonpräparaten wird oft eine Einnahme früh morgens vorgeschrieben, während Rheumamittel und Antidepressiva eher abends eingenommen werden sollten.

    Medikamenteneinnahme und Essen.

    Manche Medikamente wirken auf leeren Magen schneller und sollten daher auch so eingenommen werden, während andere in diesem Fall die Magenschleimhaut angreifen würden. Um diese zu schützen, sollte sich bei Einnahme bereits Nahrung im Magen befinden.

    Bestimmte Medikamente sind darauf ausgelegt, Wirkstoffe erst im Darm freizusetzten. Sie sind mit einem Schutzfilm überzogen, um den Wirkstoff vor dem Zerfall in der Magensäure zu schützen. Damit dieser Prozess richtig funktioniert, solltest du die Einnahmeanweisungen genau befolgen.

    Die unterschiedlichen Angaben.

    Auf nüchternen Magen


    Meistens ist hierbei ein Zeitraum gemeint, der 30 bis 60 Minuten vor und frühestens 2 Stunden nach dem Essen umfasst.

    Vor dem Essen


    Medikamente mit dieser Vorgabe sollten 30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit eingenommen werden.

    Mit der Mahlzeit

    Mit der Mahlzeit/dem Essen gibt eine Einnahme während oder direkt nach dem Essen vor.

    Nach dem Essen

    Dieser Einnahmehinweis kann unterschiedliches bedeuten. Deshalb wird meist in der Packungsbeilage eine genauere Zeit angegeben.

    Unabhängig von Mahlzeiten

    Für die Einnahme ist es zu vernachlässigen, wann die entsprechenden Mahlzeiten sind.

Umgang mit Medikamenten

Was hilft mir, wenn ich Probleme bei der Einnahme habe?

Generell gilt der Hinweis, dass du bei schwerwiegenden Einnahmeproblemen einen Arzt zu Rate ziehen solltest. Informationen, um einen Überblick zu bekommen, findest du dennoch hier.

    Ich habe meine Medikamente vergessen, ist das schlimm?

    Einmaliges Versäumen der Einnahme ist nicht schlimm.

    Häufigeres Vergessen oder bewusstes Auslassen der Medikation kann jedoch dazu führen, dass sich die zu behandelnden Beschwerden wieder äußern. Passiert dies über einen längeren Zeitraum kann dies gesundheitsgefährdend sein.

    Daraus resultierende Folgeerkrankungen und Beschwerden können sich auch Jahre später erst bemerkbar machen.

    Ich bekomme die Tabletten nicht heruntergeschluckt!

    Bei Schluckproblemen der Medikamente, kann es hilfreich sein diese zu verkleinern, manche Tabletten haben dafür extra Soll-Bruchstellen.

    Bei manchen Tabletten ist von einer Zerkleinerung oder Beschädigung abzuraten, da dadurch die Art der Wirkstofffreisetzung geändert wird.

    Filmtabletten haben einen Überzug, der den Wirkstoff vor der Magensäure schützt, sodass dieser erst freigesetzt wird, sobald sich die Tablette im Darm befindet. Diese Schicht kann durch das Zerkleinern der Medikamente beschädigt werden.

    Retardkapseln und Retardtabletten verlangsamen die Wirkstofffreisetzung, um einen bestimmten Spiegel über einen längeren Zeitraum im Blut zu halten. Geöffnete Retardkapseln setzen den gesamten Wirkstoff auf einmal frei, was eine Überdosierung zur Folge haben kann.

    Was tun bei Verweigerung der Einnahme?

    Patienten die beispielsweise an Demenz erkrankt sind, verweigern manchmal die Einnahme von Medikamenten.
Es kann helfen, die Medikamente immer zusammen mit einem Getränk zu verabreichen.
Wenn die Verweigerung anhält, sollte das dem Arzt gemeldet werden.

    Wie bereite ich die Medikamente richtig vor?

    Um die Medikamente richtig Vorbereiten zu können, ist es wichtig, dass du dich ausreichend konzentrieren kannst. Eine ruhige und gut ausgeleuchtete Umgebung ist dafür ideal. Nimm dir dafür ausreichend Zeit um sicherzustellen, dass sich alle Medikamente in der richtigen Menge im richtigen Fach befinden.

    Bei Schwierigkeiten kannst du ein Familienmitglied oder eine andere Person aus deinem Umfeld um Hilfe bitten.

    Wie stelle ich ein hygienisches Arbeitsumfeld sicher?

    Beim Stellen von Medikamenten ist es wichtig, auf ein hygienisches Arbeitsumfeld zu achten.
Flächen sollten steril sein und mit Medikamente nur umgegangen werden, wenn deine Hände gewaschenen oder desinfiziert sind. Bei direktem Kontakt sollten ggfs. Einweghandschuhe getragen werden.

    Wie lagere ich die Medikamente richtig?

    Medikamente müssen richtig gelagert werden, dies gilt auch, wenn diese sich im Medikamentendispenser befinden. Eine falsche Aufbewahrung kann die Wirksamkeit der Medikamente beeinflussen.

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